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Die IHF Weltmeisterschaft 2023 steht vor der Tür

26 November 2023
Die IHF Weltmeisterschaft 2023 steht vor der Tür

Die IHF Handball-Weltmeisterschaft 2023 steht vor der Tür und Deutschland ist bereit, die Handballfans mit seiner Leidenschaft und seinem Können zu begeistern. Die Weltmeisterschaft wird in Dänemark, Norwegen und Schweden ausgetragen.

Die Qualifikation für die IHF Frauen-Weltmeisterschaft war für Deutschland eine scheinbar leichte Aufgabe, denn mit Siegen über Griechenland wurde ein beeindruckendes Gesamtergebnis von 75:33 erzielt. Jetzt haben sie die Weltmeisterschaft im Visier und wollen den Fluch brechen und sich für die Olympischen Spiele 2024 qualifizieren.

Markus Gaugisch

Angeführt von Cheftrainer Markus Gaugisch, der zuvor mit der SG BBM Bietigheim und der deutschen Nationalmannschaft Erfolge feierte, setzt Deutschland große Hoffnungen in das Turnier. Für Gaugisch ist es nach der EHF EURO 2022 das zweite Großereignis. Sein Fokus liegt jetzt ganz auf der Nationalmannschaft und der Entwicklung junger Talente. In der Poolphase wird Deutschland gegen Polen, Japan und Iran antreten.

Am 30. November beginnt der Kampf um den Weltmeistertitel und Deutschland spielt in den Herning/Jyske Bank Boxen gegen Japan. Danach folgen die Begegnungen gegen den Iran am 2. Dezember um 18:00 Uhr und gegen Polen am 4. Dezember um 20:30 Uhr, beide in Herning.

Die Auswahl

Gaugisch wird ein erfahrenes, aber noch junges Team zur Weltmeisterschaft führen. Allerdings wird er auf Torhüterin Dinah Eckerle verzichten müssen. Sie hat sich nach der Geburt ihrer Tochter im März entschieden, dieses Jahr nicht an der Veranstaltung teilzunehmen. Diese Lücke wird wieder von Torhüterin Katharina Filter gefüllt.

Tor: Katharina Filter (Brest Bretagne/FRA), Sarah Wachter (Borussia Dortmund)

Feld: Amelie Berger (HSG Bensheim/Auerbach Flames), Jenny Behrend (SG BBM Bietigheim), Viola Leuchter (TSV Bayer 04 Leverkusen), Maren Weigel (TuS Metzingen), Alina Grijseels (Metz Handball/FRA), Annika Lott (Thüringer HC), Mareike Thomaier (TSV Bayer 04 Leverkusen), Xenia Smits (SG BBM Bietigheim), Emily Bölk (Ferencvaros Budapest/HUN), Toni-Luisa Reinemann (VfL Oldenburg), Antje Döll (SG BBM Bietigheim), Johanna Stockschläder (Thüringer HC), Meike Schmelzer (HC Dunărea Brăila/ROU), Lisa Antl (Borussia Dortmund), Julia Behnke (TuS Metzingen).

Bisherige Erfolge

Deutschland hat bereits drei Mal einen Podiumsplatz bei einer Weltmeisterschaft erreicht. In den Jahren 1997 und 2007 beendeten sie das Turnier als Dritte. Jetzt ist die große Frage: Kann Deutschland 2023 wieder Gold holen, wie 1993?